Vergangene Woche ging in München die gemeinsam von Red Hat und Accenture veranstaltete Technologie-Conference OpenMunich über die Bühne. An historischer Stätte konnte sich Entwickler und Ingenieure in hochkarätigen Workshops mit aktuellen Open-Source-Technologien und Trends wie IoT, Ansible, Microservices und DevOps ganz praktisch vertraut machen.
Am 11.11 – der zeitgleiche Faschingsbeginn passt wenn man es humoristisch sieht ein stückweit zum verstärkten Open-Source-Engagement von Microftsoft, weniger aber zum historisch belasteten Umfeld – fand in der großen Aula im Gebäude 1, Geschwister-Scholl-Platz der Ludwig-Maximilians-Unversität München (LMU) die erstmalig von Red Hat initiierte Technologie-Conference OpenMunich statt.
In Anschluss an die drei hörenswerten Keynotes von Red Hats Jan Wilderboer, EMEA Open Source Evangelist (The future of open – 2016) und Tomas Nyström von Accenture (New IT) verfolgen die rund 300 Teilnehmer eine von Hessel Bearda & Alexander Menz moderierte Podiums-Diskussion zu Thema „Design Thinking“, auf der Antje von Loeper, Andrea Smyth, Jan Wildeboer, Mark Neft, Tomas Nyström von Accenture, Red Hat und innosabi sehr unterhaltsam Argumente austauschten, wie sich die Spezialisten die Transformation der digitalen Welt vorstellen.